Es lohnt sich gerade jetzt, in Immobilien zu investieren
Inflationssicher, renditestark, zukunftsträchtig – Immobilien sind hochattraktive Investments und müssen keinen Vergleich mit anderen Geldanlagen scheuen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eine Wohnung oder ein Haus erwerben, um selbst darin zu leben, oder ob Sie das Objekt als Kapitalanlage kaufen.
Für Immobilien in Deutschland sprechen die hierzulande immer noch niedrige Eigentumsquote, die hohe und ungebrochene Nachfrage sowie das sehr günstige Zinsniveau, das Baugeld auf mittlere bis lange Sicht billig macht und daher im Finanzierungsmix eine relevante Rolle spielt.
Dabei ist es wichtig, sich von Experten beraten zu lassen. Unverzichtbar ist dabei einerseits ein Finanzierungsfachmann, der die zur Verfügung stehenden Mittel bewertet, auf besonders interessante Fremdfinanzierungsangebote hinweist, auch steuerliche Aspekte berücksichtigt und den Tilgungsverlauf deutlich macht. Die Meinung eines Immobilienprofis sollte ebenfalls unbedingt eingeholt werden, denn nur dieser kann ein Objekt mit Know-how und Erfahrung objektiv bewerten, Schwachstellen aufzeigen und auf Potenziale hinweisen.
Immobilien als bleibende Werte
Wer Eigentum erwirbt, der schafft auch Vermögen. Dabei schwankt der Wert von Immobilien kaum, in aller Regel steigt er kontinuierlich. Im Gegensatz dazu können Investoren zwar auch mit anderen Sachwerten, mit Gold, Anleihen oder Aktien spannende Renditen erwirtschaften; allerdings sind hier kurz- bis mittelfristig erhebliche Volatilitäten möglich, das Ausfallrisiko ist um ein Vielfaches größer. Gleichzeitig zeigen sich Immobilien als ausgesprochen guter Inflationsausgleich, mit dem der Kaufkraftverlust des Euro kompensiert werden kann.
Eigentümer, die in ihren eigenen vier Wänden leben, zahlen üblicherweise Zinsbeträge, die auf 15 oder sogar 20 Jahre festgeschrieben wurden. Dadurch sind die Geldflüsse hervorragend kalkulierbar. Zugleich erhöht der steigende Wert der Immobilie auch die Bonität bei Banken, denn die Geldhäuser haben im Fall der Fälle einen höheren Gegnwert, den sie beleihen können. Demgegenüber sind Mieter von der Entwicklung der Mietpreise abhängig.
Stadt fördert Immobilieneigentum
Bund, Länder und Gemeinden bemühen sich, das Entstehen neuen Immobilieneigentums zu fördern. Insbesondere geht es um Eigenheime für Familien. Denn nach wie vor ist es richtig, dass ein Haus oder eine Wohnung nach zweieinhalb bis maximal drei Jahrzehnten abbezahlt ist. Damit werden Eigentümer grundsätzlich unabhängiger von staatlichen Leistungen.
Auf regionaler Ebene stellen viele Gemeinden ihren Einwohnern günstiges und komplett erschlossenes Bauland zum Bau selbstgenutzter Eigenheime zur Verfügung. Daneben fördern auch viele Bundesländer Wohnraum für Privatleute; außerdem sind günstige Darlehen für Modernisierungen oder Instandsetzungen erhältlich. Und auf Bundesebene kann eine ganze Reihe hilfreicher Förderprogramme über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch genommen werden. Auch hier helfen Berater von Bank oder Sparkasse sowie Ihr persönlicher Immobilienexperte.